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Bobbin

Das malerische Dorf Bobbin liegt auf einer Hügelkette und wurde im Jahr 1250 erstmals urkundlich erwähnt. Die spätgotische St.-Pauli-Kirche in Bobbin ist die einzige Feldsteinkirche auf der Ostseeinsel.

 

Das Schiff mit Chor und der Sakristei der heutigen Kirche wurde um ca. 1400 wahrscheinlich an der Stelle einer Vorgängerkirche erbaut und 100 Jahre später folgte erst der Turm. Auf dem Bobbiner Friedhof befindet sich ein Gruftbau aus dem Jahre 1782. Die 56 erhaltenen Grabwangen stammen aus den Jahren 1755 bis 1884.


Vor dem Ortseingang von Bobbin befindet sich der Tempelberg, die höchste Erhebung auf der Insel Rügen. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick über Spyker und den Jasmunder Bodden sowie zu den östlichen Kreidefelsen nach Gummanz. An klaren Abenden kann man Leuchttürme der Insel Hiddensee und von Kap Arkona sehen.

 

Bobbin Kirche

Verlag-Herausgeber
Hans Schmiedicke(VOB) Kunstverlag Markkleeberg -Leipzig

Nummerierung III/18/117L23/63

gelaufen

Sammlung Günther Hunger,Oschatz

 

 

 

Dorfkirchen auf Rügen
Bobbin Feldsteinkirche

Verlag-Herausgeber
unbekannt

Nummerierung
A 31/81  IV-14-483  HS 1542

Sammlung Günther Hunger, Oschatz

 

 

 

Bobbin Kirche